
Shakespeares geheimnisvolle Sonette sind in ihrer
poetischen Kraft als lyrisches Vermächtnis des Dichters den
grossen
Dramen ebenbürtig. Die rethorischen Figuren und die Bilder
sind dem klassischen Altertum verpflichtet; platonisches
Gedankengut tritt
ebenso deutlich zutage wie mittelalterliche Neigung zur
Allegorie.
So gesellen sich zu den Menschen die personifizierten Wesen: die
Natur,
die Zeit, die Schönheit, die Liebe, der Tod.
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